Jo, das kenn ich. Gibt auch noch eine ähnliche Studie, bei der ein Teil Mäuse in der aktiven Phase gefüttert wurden und die Andere in einer passiven. Beide Gruppen bekamen gleich viel Nahrung. Raten wir wieder, welche Gruppe schlanker blieb? Hab auch noch einen (Guten Bekannten) zur Diskussion: http://aesirsports.de/2010/08/wenn-die-logik-nicht-greift-teil-ii-das-fruhstuck/
Das hier (bin ich gerade zufällig drauf gestoßen, hat nur indirekt mit Essen und Sixpack zu tun, fand ich aber zu schön, um es nicht hier zu posten): "HIT steht für High Intensity Training und ist ein Trainingskonzept, welches aus den Beobachtungen von Arthur Jones aus dem Tierreich stammte. Jones beobachtete, dass die männlichen Löwen im Gegensatz zu den Weibern eine große Muskelmasse vorzuweisen hatte. Daraus schloss er, dass die große Muskelmasse nicht aus dem hormonellen Umfeld, sondern aus der kurzen und sehr intensiven Jagd der männlichen Löwen resultierte. Laut Arthur Jones wurde dies durch die langen Ruhezeiten zwischen der Jagdzeit weiter unterstützt." Eigentlich jagen bei den Löwen doch "die Weiber"? Und die Schlussfolgerung beißt sich irgendwie in den Schwanz. Und was ist ein "hormonelles Umfeld? Die vielen Weiber drum herum vielleicht? Daher die großen Muskelberge? Aha, JETZT sehe ich die Analogie...