Mir ist jetzt schon öfter aufgefallen, dass bei WO mit mehreren gleichen Runden (Hades oder Kentauros), ich die erste Runde relativ schnell schaffe, die weiteren dann langsamer. Und die weiteren Runden sind dann sogar ziemlich gleich schnell. Allerdings nur, wenn ich nicht Stern und Nicht-Stern mische, sondern alles mit Stern oder eben alles ohne Stern mache, Burpees zum Beispiel. Jedenfalls: Ist das nun ein typischer Fall von zu schnell angefangen? Sollte ich mich in der ersten Runde sogar ein bisschen zurücknehmen, so dass ich die anderen dann nicht so einbreche und hoffentlich insgesamt schneller bin, aber die Rundenzeiten alle ungefähr gleich? (Also ähnlich wie beim Marathon nicht zu schnell lossprinten) Bei Kentauros hatte ich letztens z.B. für die erste ca. 7:30, die andern alle 11:00 bis 12:00. Oder ist es richtig, jede so schnell wie möglich zu machen, auch wenn dann jede langsamer wird als die vorige?
Ich mach es meistens so, dass ich da nicht groß auf die Uhr gucke für einen Pace, sondern versuche schon schnell zu starten, und dann je nachdem wie lang das Workout noch ist ein wenig mit den Pausen spiele. Also die Bewegungen selber schon versuchen am oberen Limit zu halten, bei längeren Workouts dann halt evtl 1-2 Pausen mehr machen...
Da ich kein Smartphone hab und nicht mitm iPad aufn Sportplatz gehe, hab ich ne normale Sportuhr, mit der ich Runden stoppe und dann trag ich das hinterher nach. Darum fiel mir das auf, dass die Runden nach der ersten langsamer sind (gefühlt hab ich das schon auch) und dass die auch noch alle ähnlich lang sind. In der App sieht man die Rundenzeiten leider gar nicht, wird wohl für den Coach auch nicht berücksichtigt.
Ist bei mir aber auch ähnlich. Oftmals ist es so, dass die 2te Runde sogar die schwächste ist und bei 3+4 dann wieder Tempo höher... Ich schätze mal kaum einer hier geht da so sehr nach Rundenzeiten.
Ich achte da auch gar nicht drauf, ich mach so wie es gerade geht. Ich schau zwar mal auf die Uhr, wenn ich eine Runde durch habe, aber dann eher genau aus dem Interesse zu sehen, wie stark ich einbreche.