Hey Hey, zur Theorie bezüglich des KFA: Man sagt ja pauschal, dass die Bauchmuskeln ab einem bestimmten KFA sichtbar werden sollten. Richtwerte finde ich von 12-15%, absteigend. Ich habe mir heute eine Körperfettzange besorgt und nach der 3-Falten-Methode gemessen. Folgendes kam raus: Oberschenkel: 14cm Bauch: 20cm Brust: 7cm Ergebnis: Aufgerundet 12% Körperfettanteil. Von den Bauchmuskeln sehe ich allerdings nicht besonders viel. Die Frage: Kann man das so pauschal überhaupt sagen? Wie man an den Werten sehen kann, habe ich am Bauch die meisten Fettablagerungen, dafür sind es in der Brust sehr wenige, was den gesamten Körperfettanteil natürlich senkt. Wie seht ihr die ganze Sache? Danke im Voraus für Eure Antworten! Schönen Abend euch!
Anhand des Fotos würde ich sagen, dass da einfach zu wenig ist, was sichtbar gemacht werden könnte...
20cm am Bauch sind deutlich übergewichtig. ansonsten wie Nosmas sagt. Da fehlt eine ganze Menge Muskulatur.
Okay... und hast Du Tipps, wie ich das ändern kann? Reicht Freeletics bis zum Abwinken? Oder doch erst ein paar kg zulegen, um dann zu definieren, wovon mir alle andern in dem anderen Thread jedoch abgeraten haben..
Also ohne der super Pro zu sein was die optimale Ernährung angeht etc... Ich würde sagen... Train Hard und in deinem Fall ... Ordentlich Futtern ;-) Ein bisschen mehr Masse kann die ja nicht Schaden. Und beim Bauch hast du dich wohl vermessen ?
er hat sich nicht vermessen - nur cm mit mm verwechselt Und ja. Dir könnte etwas Masse nicht schaden. Also ordentlich Kohlenhydrate und Proteine schaufeln und schön hartes Training.
.... nur bin ich danach wieder damit beschäftigt, den KFA nach unten zu jagen..daher wurde mir hier dazu geraten, keine Masse aufzubauen und so weiterzumachen, wie ichs momentan mache: http://www.freeletics-forum.de/threads/5-woche-freeletics-falsche-angehensweise.7826/ Ich bin jetzt in Woche 5...und habe keine Ahnung welchen Weg ich gehen soll, das ist echt mies Weshalb sollte ich mich vermessen haben? Zu viel? Zu wenig? Ich hab gerade nochmal nachgemessen, die Zahl stimmt, wobei sie heute um ein paar wenige mm nach unten abweicht. (Da sind mehr Röllchen, als auf dem Foto vielleicht erkennbar. Siehe Anhang )
Hahaha, ooops! Ich seh´s gerade! Das würde wie beschrieben wahrscheinlich auch meinen KFA nach oben treiben, richtig?
Es heisst doch immer, ein Sixpack macht man in der Küche? Ich hab hier diverse Male nun schon gelesen, dass die Ausprägung der Bauchmuskeln relativ egal ist sondern hier nur das Fett drüber relevant ist (wenns jetzt rein um das Sixpack geht - das eine kräftige Bauch/Core Muskulatur von Vorteil ist, ist wohl unbestritten). Behaupten hier nun alle wieder das Gegenteil? Ja was denn nun? Ich kenn mich ja nicht wirklich aus, aber an Deiner Stelle würde ich vorerst mal einfach weiter machen. 4 Wochen Freeletics ist noch nicht sonderlich lang, ich würde mal 15 Wochen Coach & dementsprechende Ernährung durchziehen und sehen, was sich dann getan hat. Vom KFA Anteil scheinst Du ja doch noch an der oberen Grenze zu sein, manche Leute bekommen angeblich auch veranlagungsbedingt die Fettschicht am Bauch nur sehr schwer weg. Wenn man innerhalb von 4 Wochen ein Sixpack bekommen könnte, würden wohl wesentlich mehr Leute damit rumlaufen Ich glaub, Du brauchst einfach etwas mehr Geduld. Was man so liest, dürfte bei vielen die größte Transformation so um die 10. Woche herum stattfinden. lg, Silvia
also 20mm am Bauch bedeutet, du hast eine Haut+Fettschicht von rund 10mm. Die kann bei nicht allzu stark ausgeprägter Muskulatur durchaus das Sixpack verdecken. Es ist korrekt, dass das Sixpack in der Küche gemacht wird. Was aber auch korrekt ist, dass er auch so etwas an Masse drauf haben könnte
Danke auch für Deinen Post, Silvia! Das Aufbauen von Masse würde den KFA allgemein wieder erhöhen, richtig? Oder kann ich das parallel zu Freeletics auch so meistern, dass überwiegend Muskeln aufgebaut werden, so dass die Ergebnisse trotzdem nach und nach deutlich werden? Sichtbare Ergebnisse Woche für Woche sind meine Motivationsschübe. Momentan habe ich deutliche Ergebnisse. Es wäre schade, wenn diese trotz hartem Training wegfallen würden
Das muss aber nicht zwangsläufig gleichbedeutend sein mit Gewicht rauffressen nur um sich dann wieder runterzuhungern, so wie expression88 das interpretiert, oder? Man kann doch auch Muskelmasse zunehmen ohne dabei den KFA zu steigern. Dass das mit einem Kaloriendefizit allerdings kaum geht, vor allem bei der Statur, leuchtet mir auch ein. Aus dem Bauch heraus würde ich mal sagen, trainieren wie Irre, Ernährung um die benötigten errechneten kcal zur Erhaltung herum (etwas mehr), vor allem mit viel Protein.
Das mit dem Kaloriendefizit in der Ernährung lasse ich seit einer Woche weg. Sprich: Ich fülle meinen Grundbedarf komplett und gehe an Trainingstagen (5-6x die Woche) auch leicht darüber. Von den Makronährstoffen nehme ich am meisten Eiweiss zu mir zu, täglich sind es durchschnittlich 150g.
das soll wohl mit Carb Backloading funktionieren - das ist quasi die eierlegende Wollmilchsau unter den Ernährungskonzepten Grundsätzlich würde ich mir um das Gramm mehr oder weniger am Bauch keine Gedanken machen. Du bist schlank - in meinen Augen zu schlank. Ist aber sicherlich Ansichtssache
Danke! Hier übrigens ein paar aktuelle Fotos, die ich aus nem Workshop-Video von gestern herausgeschnitten habe. Dort sieht man allgemein den Körper etwas deutlicher:
Hmm das ist schon Leiden auf hohem Niveau, oder? Wenn ich deine Definition hätte... Na aber das ist ja auch nicht mein Fokus. Anyway: Ich denke, Fl + ausreichende (im Mitel bedarfsdeckende) Kalorienversorgung, gepaart mit viel Eiweiß wirds schon richten. Genau. Und wenn du Fortschritte beobachten willst, verlass dich eher auf Fotos, als auf die Waage.
Danke!!! Bezüglich der Proteine: Ich versuche laut Freeletics Ernährungsguide in jeder Mahlzeit irgendwo proteinhaltige Lebensmittel einzubauen, somit komme ich am Tag locker mal auf 150-180g am Tag. (Fleisch, Fisch, Feta, Eier, etc.), ohne zusätzlich mit Pulvern nachzuhelfen. Ist das noch im guten Rahmen? Ich habe mich ein wenig informiert und da heißt es, dass man im Grunde nur 0,8-1,2g pro kg Körpergewicht benötigt, bei 1,2g wären das in meinem Fall gerade mal 78g Eiweiss..somit verdopple ich die benötigte Menge nahezu!
So lange du keine Verdauungsstörungen bekommst, sollte alles OK sein. Gerade die Versorgung über normale Lebensmittel finde ich deutlich besser, als über Pülverchen.