Hallo! Ich habe mich hier mal registriert, weil ich im Internet zufällig auf Freeletics gestossen bin und das Ganze sehr interessant finde. Zu mir: Ich bin 36, 179cm groß, 84 kg, Familienvater (mein Sohn ist 3 Monate alt), 50 Stunden-Woche, Bürojob und mittelfit. Ich treibe regelmässig Sport, nämlich 1-2 Mal pro Woche 30min Laufen vor dem Arbeiten. Am Wochenende dann nochmal 75-80min Laufen + eine Stunde Kieser Training wg. unterem Lendenwirbelbereich (möchte auf Hexenschüsse in Zukunft gerne verzichten) Habe früher über Jahre regelmäßig traditionelles Taekwon-Do gemacht, aber vor ca. 6 Jahren damit aufgehört. So, und jetzt bin ich auf Freeletics gestossen und hätte echt Lust drauf und ich glaub ich könnte mich auch quälen, aber ich weiß nicht ob ich die Trainings in meinen Alltag integrieren kann. Ich wäre bereit meinen jetzigen Sport komplett durch Freeletics zu substituieren, aber ich befürchte das reicht zeitlich noch nicht. Daher meine Frage: Wie integriert Ihr die Workouts in Euren Alltag? Wie oft trainiert Ihr? An welchen Tagen? Weicht ihr davon auch mal ab? Wie lange braucht Ihr dazu? Trainiert ihr morgens bevor Ihr aus dem Haus geht oder abends? Sehr viele der Feeleticas scheinen mir noch Studenten zu sein, die einfach noch mehr Zeit haben. Wie handhaben das die arbeitenden Freeleticas? Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
Hi hasdurbal, ich antworte jetzt einfach mal mit meinem ersten Beitrag Mir geht es so ähnlich wie dir, gleiches Arbeitspensum, gleiches Sportaufkommen (wobei bei mir statt dem 80 Min Laufen am WE ca. 2-3 mal klassisches Gewichtetraining nach PITT FORCE Methode hinzukam). Ich habe mich auch für Freeletics interessiert, mir die APP gekauft und warte nur auf einen eventuellen neuen Guide (da soll ja demnächst was kommen). Bis dahin mache ich ein selbst zusammen gestelltes Training ca. 3 mal die Woche. Mehr ist einfach momentan mit Kind, Arbeit, Haus, Freunde, Familie, Garten... nicht drin. Die 3 mal bekomme ich allerdings gut unter. Ich denke, selbst wenn ich den Trainingsplan erworben habe, werde ich (abgesehen von den Hellweeks, die ich dann auf Urlaubszeit hinschieben würde) auf 3 mal in der Woche den Plan auslegen. Es sind dann vielleicht nicht immer die Steigerungen möglich wie bei 4-5 mal Training, aber stetig Tropfen höhlt den Stein :lol: Achja ich bin jetzt in der 3 Freeleticswoche und total begeistert Grüssi PS: Manchmal reichts auch Sonntagsmorgens noch (oder an lauen Sommerabenden) für einen entspannten 5km Lauf
Bin da mit meiner Schichtarbeit wahrscheinlich ein schlechtes Beispiel... Aber was ich hier von den anderen mitbekommen habe ,wird zum Teil vor der Arbeit, in der Mittagspause oder eben nach der Arbeit trainiert. Kommt wohl darauf an was für ein Typ man ist, also wann man sich am fittesten fühlt. Generell nimmt Freeletics aber nicht mehr Zeit in Anspruch als z.B. laufen. Wenn du einen lockeren 30 min Lauf machen kannst ist auch Zeit für ein Workout. (Und meiner Ansicht nach ist die Zeit damit wesentlich effektiver genutzt )
Hallo und herzlich willkommen bei uns im Forum hasdrubal! Ich habe deinen Thread mal in den Fragen zu Freeletics Bereich des Forums verschoben, dort scheint er mir besser aufgehoben Dass die meißten hier Studenten sind, die zuviel Zeit habn ist definitiv nicht das Fall :lol: Der Altersdurchschnitt hier im Forum liegt weit über 30 würde ich jetzt mal behaupten. Die Workouts dauern zwischen 5 und 45 Minuten und sind glaube ich in deine Tagesplanung einbaubar wenn du sie durch Joggen gehen ersetzen willst. Die Meißten Wochen haben 4-5 Einheiten, wobei es aber auch Wochen mit 3 und 7 Workouts gibt. Du kannst dir ja mal den Kostenlosen Newsletter abonieren und dir das ganze anschauen/ausprobieren. Probieren geht immer über studieren Wenn du Blut geleckt hast und merkst, dass es etwas für dich ist kannst du dir ja immer noch überlegen ob du dir einen Guide kaufen willst oder nicht Lg, Octro
Also bis auf das Kind (dafür 3 Katzen ) habe ich ähnliche Vorraussetzungen. Ich trainiere morgens vor der Arbeit. Ich stehe um viertel nach vier auf und bin dann kurz vor 5 Uhr am Start. Nach der Arbeit fühle ich mich sowas von platt, dass ich mich dann nicht mehr motivieren kann.
Hallo, die ersten Wochen wird es wohl nicht so einfach werden jeden Tag Zeit zu finden, wenn neben der Arbeit auch noch Kinder im spiel sind, da man inkl. Aufwärmzeit schon 75 Minuten pro Workout rechnen sollte. Das wird natürlich besser. Hat man erst mal seine Fitness in der Weise gesteigert, dass man "nur" noch 30 Minuten oder weniger braucht, fällt es leichter Abends, auch nach 22 Uhr, noch mal eine Trainingseinheit einzuschieben. Wenn du dir die beiden Wochenendtage für freeletics blockst, sind es, abgesehen von den HellWeeks, noch maximal 3 Tage unter der Woche. Hier sind jedoch meist auch Übungen dabei, die lediglich zwischen 5 und 15 Minuten in Anspruch nehmen. Du solltest es auf jeden Fall versuchen, wenn du von freeletics überzeugt bist. Um auch konkret auf deine Fragen einzugehen. Ich trainiere meist nach der Arbeit, am besten noch vor dem Essen (sonst fällt es schwer noch gute Leistungen zu generieren). Ich arbeite mittlerweile allerdings auch als Angestellter in Gleitzeit und habe keine Kernarbeitszeit. Ich kann dir freeletics nur empfehlen. Für mich ist es die optimale Lösung momentan. Ich habe zum ersten mal Spaß an Fitnesssport. Die Ergebnisse sind beeindruckend. Durch die Tatsache, dass freeletics auch sportliche Einsteiger an die Grenzen treibt, ist die Akzeptanz und der Respekt untereinander extrem hoch. Niemenad wird belächelt, alle motivieren sich gegenseitig. Viel Spaß beim Ausprobieren! - Du wirst fluchen, aber es wird dich packen Grüße
Hallo und herzlich Willkommen bei uns! Am Anfang wirst du vielleicht etwaige Probleme haben, da Workouts hier schon eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Später purzeln aber die Zeiten, welche du zur Ausführung brauchst. Dadurch lassen sie sich dann ganz gut in den Alltag einbinden. Beispiel Workout Aphrodite. Am Anfang brauchen fast alle 45-60 Minuten oder länger dafür, nach wenigen Wochen sind viele schon unter 30 Minuten. Wenn du da noch eine kurze Aufwärmphase und etwas Zeit danach einplanst, um entspannt wieder zu Puste zu kommen, kannst du die auch statt dem Joggen vor dem Arbeiten einbinden. Außerdem gibt es ja noch die MAX-Workouts, wo es darum geht in 100sec. oder 5 Minuten möglichst viele Wiederholungen der jeweiligen Übung zu machen, diese sollten sich problemlos einfügen lassen. Die länger dauernden machst du dann eben am Wochenende Wie schon gesagt wurde, melde dich doch beim Newsletter an und probier es aus. Andere schaffen es ja auch
Hallo! Bestärkt durch Eure Antworten habe ich gestern das erste Aphrodite hinter mich gebracht!!! Junge! So viel geschwitzt hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr und vor allem heute spüre ich überall meine Muskeln! Am schwierigsten fand ich die Situps - da rutsche ich immer nach hinten weg. Ich weiß ja nicht ob das Schummeln ist, aber ich hole auch mit den Armen ziemlich viel Schwung. Die Burpees sind sau anstrengend und gehen zum Schluss nur ganz langsam. Die Squats gehen (vielleicht durch das Laufen) noch mit am leichtesten. Summa summarum war es zwar sau anstrengend aber durchaus machbar! Deshalb bleib ich auf jeden Fall dabei! Die Yogamatte ist schon bestellt. Ich will die 5 Wochen Newsletter durchziehen und mich dann für einen Guide entscheiden. Das reine Workout hat knapp über 50 min gedauert und ca. 75 min mit Aufwämren/Dehnen. Dann noch Duschen - aber das habe ich nach dem Laufen ja auch. Bin nach wie vor gespannt wie es sich in den Alltag integrieren lässt, aber ein Anfang ist gemacht! Vielen Dank Euch schon mal!
Nur so: Es gibt auch Sportarten, die Spass machen (und da zähle ich Freeletics und Laufen auf Asphalt nicht dazu, letzteres ist aber sicher GEschmackssache). Ich frage mich, warum ich mich 4x die Woche mit den Workouts abquälen soll, wenn ich in der Zeit auch Sportarten machen könnte, die Spass machen (und ich rede davon, dass ich sie wirklich mache, nicht nur hypthetisch). Also mache ich lieber 4x die Woche anderen Sport und mache vielleicht noch 1x die Woche ein Workout, wenn die Zeit dafür da ist. Offenbar haben die Freeletics-Anbieter manchen von euch ganz schön den Kopf verdreht: Neulich erst hat hier jd. gefragt, ob er Wanderurlaub machen kann, da er ja dann nicht die ganze Zeit freeletics üben kann - schon etwas krank so was, vor allem weil Wandern auch sportliche Betätigugn ist. Nur mal so: Ich kenne einige Leute, die viel in der Natur unterwegs sind, abends nur Müll essen (kein Diätplan oder so) und einen Oberkörper haben, von dem viele nur träumen können. So, ich geh jetzt erstmal Bouldern und dann Biken, viel Spass bei den Burpees!
Hallo fleppmo, erstmal danke für Deinen ehrlichen Beitrag. Ich sehe das, wie bei vielen anderen Dingen auch: Geschmäcker sind verschieden. Ich z.B. sehe das mit dem Laufen absolut genau wie Du. Ich hasse laufen. Aber ist es denn so abwegig, dass Burpees Spaß machen ? Mir jedenfalls schon. Genau wie Freeletics mir eine Menge Spaß macht. Oder Paintball (Was auch viele nicht verstehen) Und klar ist doch auch, dass man für etwas, was man sehr gerne macht, vielleicht etwas wegfallen lässt, was einem nicht soviel Spaß macht. Krank finde ich das nicht.
Seh es eigentlich wie Marco und ja geschmäcker sind verschieden und ich kenne auch einfach Leute, dennen es Spaß macht sich zu quälen anstatt mit paar leuten zu bolzen oder so und lieber etwas machen, wovon sie eig die Nase voll haben, aber dann dem Gefühl dannach trotzdem nicht widerstehen können.. naja es gibt halt solche und solche und jeder sollte seinen Weg beschreiten und solang man ans Ziel kommt ist doch alles schön und gut oder?
Ich sehe es auch so und mir macht es auch Spass, mich total zu verausgaben, sei beim Fitness-Training oder bei Bergläufen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man nicht andere Aktivitäten einfach opfern sollte, nur damit man das Training beinhart durchziehen kann.
Zu unserer Situation: Mein Mann und ich trainieren gemeinsam. Er ist 37 ITler und hat eine 50 Stunden Woche, inkl Projektphase mit Dienstreisen. Wenn er regional arbeitet trainiert er abends gemeinsam mit mir sobald die Kids im Bett sind. Wenn er im Hotel ist versucht er so gut wie es geht dort zu trainieren. Ich hab eine 3/4 Stelle, anschließend meinen Haushalt und meine 5 Kids. Training gibt es nur Abends, da es mir anders nicht möglich ist. Wir bringen die Kids um 19.30 Uhr ins Bett, dann gehe ich noch eine Runde mit unserem Hund und anschließend gibt es das Training. Allerdings dusche ich danach und geh ins Bett, da um 5.30 Uhr mein Wecker klingelt. Je nach Woche sind das 4-5 Mal. Aber letztendlich musst Du für Dich entscheiden wann und wie Du trainieren willst. Es handelt sich um eine halbe Stunde am Tag, das ist planbar. Probier es doch einfach mal aus. Du wirst sehen, ob FL etwas für Dich ist. Wenn Du es magst könntest Du Deine Laufeinheiten durch FL ersetzen... Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, aber zeitliche Gründe Fallen bei FL raus, da man wirklich Flexibel ist. Für mich ist FL effektiver als Laufen. Kannst Du FL mit Deinem Rücken machen??
Marco da stimme ich dir voll und ganz zu. Laufen hasse ich auch vor allem wenn es sich um einige Kilometer handelt. Und wie mit allem mag der eine halt das und der andere jenes eben nicht. Das ist beim Essen, bei Autos, bei Frauen, bei Männern, bei Charaktern, die Liste könnte ewig weiter gehen, und beim lieben Sport so. Als ich demletzt die Leichtathletik WM angeschaut hab, hab ich mich auch oft gefragt, was bewegt einen dazu den Hauptteil seines Leben damit zu verbringen eine Scheibe oder einen Hammer von sich weg zu katapultieren, das wäre sowas von überhaupt nichts für mich. So findet jeder Mensch aber das was ihm gefällt und dafür bietet der Sport glaube ich genügend Alternativen, dass jeder Deckel seinen Topf findet. Live and let live.
Es ist doch auch immer die Frage warum man Sport macht. Die einen haben Spaß an der Sportart und andere machen Sport um ihre Beweglichkeit zu erhalten oder um nicht so genau auf die Ernährung achten zu müssen oder aus gesellschaftlichen Gründen. Ich zum Beispiel bin Jahre lang unregelmäßig Laufen oder ins Fitnessstudio gegangen. Dabei hab ich nie eine Uhr mit mir geführt. Meistens habe ich mir auch gar nicht die Gewichte gemerkt, die ich gehoben habe, weils mir egal war ob ich nun 5 Kg mehr oder weniger drücken kann. Hauptsache bewegt. Nun mache ich freeletics und bin echt froh, dass ich nicht mehr ins Studio muss (was echt Zeit frisst ohne Ende) und Laufen, naja Laufen ist so ne Sache. Eigentlich finde ich es ultra langweilig. In so fern kann ich es gut verstehen, dass man seine alten Sportgewohnheiten aufgibt für freeletics. Ich habe allerdings einem Kumpel versprochen, nächstes Jahr mit ihm zusammen einen Strongman Lauf zu machen, deswegen ist Laufen wohl doch wieder ein Thema. Andererseits würde ich für eine Partie Basketball, Volleyball, Fussball, Badminton, Tischtennis auch auf freeletics verzichten, oder diese verschieben. Die Idee freeletics ist super, aber die Guides sind keine heilige Schrift! Fragen hier im Forum wie "Darf ich dies" oder "was soll ich tun" oder "auf was muss ich achten, wenn..." zeigen auch teilweise, dass sich viele, entweder mit Sport im Allgemeinen, oder mit freeletics im Speziellen noch nicht auseinander gesetzt haben. Deswegen finde ich es auch super, wenn sich immer wieder jemand findet, der die 10 Wiederholung einer Frage immer noch sachlich beantwortet. Irgendwann ist jeder so weit das Beste für sich zu filtern und das zu machen, was einem Spaß macht. Das ist nämlich die Voraussetzung dafür, dass man am Ball bleibt. Man bekommt nichts geschenkt. Jedes Ziel hat seinen Preis. Grüße
Hi Mel! Das kenn ich, denn das ist bei uns ähnlich. Zwar nur 3 Kinder und ohne Hund, aber ich komme selten vor 19:00 Uhr vom Büro nach Hause. Meine Frau ist selbständig und wir beschäftigen uns dann noch mit den Kids bevor wir sie ins Bett bringen. Die Motivation kennt oft keine Grenzen, aber man hat ja ein Ziel vor Augen. Workout startet dann selten vor 21:00 Uhr und da ich ungern mit vollem Magen trainiere, gibts auch erst danach Dusche und Abendessen (ja ich kenne die Meinung über spätes Abendessen). D.h. ca. 23:00 Uhr ins Bett, oft noch zu aufgekratzt um gleich zu schlafen und um 06:00 Uhr auf, frühstücken und wieder ins Büro. In der früh Training würde bedeuten noch früher aufstehen, das pack ich nicht, somit gehts derzeit nur so. Optimale Nahrungsaufnahme funktioniert da natürlich auch super, denn bis auf Frühstück und spätes Abendessen ist gar nichts geregelt, manchmal fehlt auch einfach die Zeit für ein Mittagessen. Alles keine optimale Voraussetzungen, aber es geht - vielleicht nicht so effizient - aber es geht.
Weil das Gefühl nach diesem Abquälen echt unbeschreiblich geil ist Das ganze Adrenalin, die Endorphine und das Bewusstsein, mal wieder über sich hinaus gewachsen zu sein. Genau das macht dann Spaß! Klar gebe ich dir Recht, dass viele während des Workouts mit anderen Dingen beschäftigt sind als Spaß zu haben. Danach macht es sehr wohl Spaß Ich denke auch, dass sich FL ganz besonders für den von dir angesprochenen Wanderurlauber eignet: Man kann es überall machen, ein Hotelzimmer reicht. Man braucht keinerlei Equipment und es dauert keine anderthalb Stunden - quasi was ideales für zwischendurch!
Ich denke es laufen hier zwei Themen parallel: 1. Integration von FL in den Alltag: Vielen Dank für Eure Antworten rsmf und Mel! Wenn ich mir Euren Alltag so durchlese - mit 3 und 5 Kindern - dann brauch ich mir ja gar keine Gedanken mehr machen Insofern: Respekt! :!: Immerhin hab ich jetzt die erste Woche mit Aphrodite Workouts hinter mir und es macht wirklich Spaß! Ich glaub ich kauf mir den Guide schon bevor die 5 Wochen Newsletter vorbei sind. Und damit sind wir auch schon beim zweiten Thema: 2. Spaß beim Sport: Fleppmo, ich denke Dein Punkt ist: Wenn Sport Spaß macht integriert er sich automatisch in den Alltag. Da gebe ich Dir natürlich Recht. Zum Glück macht mir FL total Spaß. Davon konnte ich aber schon ausgehen. Ich bin eher der Einzelsportler. Ich liebe Laufen - das ist für mich Entspannung und Abschalten pur. Ausserdem hab ich früher Kampfsport gemacht, da muss man sich auch ganz schön verausgaben und es hat mir immer viel Spaß gemacht. Insofern passt es bei mir also. Abgesehen davon machen wir natürlich auch mal Fahrrad-Touren oder Wanderungen, aber da steht dann eher der gesellschaftliche Aspekt im Vordergrund und weniger der Sport. Insofern ist FL für mich super!
MEL nur einfach so, RIESEN RESPEKT! Nachdem du fünf Kinder ins Bett verfrachtet hast noch zu trainieren. Ich muss nur 2 ins Bett bringen und die Tage mit dem Training am Abend sind lang... kann vorher auch nicht trainieren.. PowerFRAU bist du!
habe ja in meinen (noch laufenden) Urlaubswochen mit Freeletics begonnen, und bin daher auch mal gespannt, wie ich das Training neben meinem Beruf weiterlaufen lasse. Ich glaube aber, daß im Gegensatz zum Joggen die Motivation eventuell höher sein wird, weil man offenbar relativ schnell optische Erfolge sieht. Ich habe früher phasenweise regelmäßig gejoggt, aber eher aus vernünftige Alternative und Ausgleich während des Studiums. Ob ich dann 6- oder 8 km gelaufen bin, ist auch eine Steigerung, aber hat mich nie motiviert Marathon zu laufen oder so. Bei mir war das Joggen immer sehr tagesformabhängig (Energielevel, was man gegessen hat, zuviel Kleidung-zu heiß etc). Wünsche mir und allen anderen Berufstätigen gutes Durchhaltevermögen !