Hallo, nachdem ich nun lange Zeit ein stiller Mitleser war, will ich auch mal selber etwas schreiben und euch meine Geschichte erzählen. Meine Freeletics Laufbahn begann in der 12. Klasse als uns ein Sportlehrer aus der Schule fragte ob wir Lust hätten mal eine Alternative zum üblichen Sport auszuprobieren. Nach einigem hin und her habe ich mich dann mit ein paar Freunden dazu überwunden mich einzuschreiben und zweimal die Woche daran teilzunehmen. Am ersten Trainingstag war ich natürlich nicht da, -.- aber das Vorstellungsgespräch war wichtiger. Das was mir allerdings meine Freunde erzählten verhieß nichts gutes ^^ (Damals war das noch der C/S PDF Plan und sie haben zum Start Aphrodite gemacht). Aber ich wollte es wenigstens selber probieren und nicht vorher gleich aufgeben. Gruppenzwang und so.. Meine erste Begegnung mit den Göttern war dann Dione. Ich glaube nach ungefähr 50 Minuten lag ich schnaufend am Boden und war einfach nur fertig. Aber das Gefühl was ich danach hatte war unglaublich gut. So verliefen dann einige Monate in denen ich meine Ergebnisse langsam immer weiter steigern konnte. Doch so langsam wurde unsere anfängliche Gruppe immer kleiner und am Ende blieben nur noch der Sportlehrer, eine Freundin und ich übrig die jeden Dienstag und Freitag die Götter bezwingten. Dann kamen die Abiturprüfungen und der Abschluss. Danach verlor sich das ganze Freeletics Thema so langsam aber es blieb im Hinterkopf. Anfang des Jahres dann kam mir wieder in den Sinn „Hey du hast da ja noch so eine Fitness App auf deinem Handy probier die mal wieder aus“. Gesagt getan und somit wurde dann versucht im Februar bis Juni 2-3-mal in der Woche zu trainieren, was auch relativ gut gelang. Zwischenzeitlich hatte sich ein Freund eine Klimmzugstange gekauft die ich auch ab und zu benutzen durfte. Dann verlor sich die Motivation wieder und das Training beschränkte sich auf ein paar Metis und Hyperions (natürlich mit Pikes). Ende August dann ein paar neue WO probiert und das wars. Und nun steh ich wieder da ohne wirkliche Motivation. Doch mehr dazu in meinem Tagebuch.
Hallo & Willkommen! Prima das du schon eingearbeitet bist Ja das ist so eine Sache mit der Motivation, ich glaub da findest du hier im Forum genug Threads Ich selbst motiviere mich immer mit meinem eigenen Ziel, warum mache ich das und was will ich erreichen. Niemand ist für dein Glück verantwortlich! Ich selbst habe noch nie zu zweit oder in einer Gruppe trainiert (würde ich gern machen) meine Freunde, Kollegen etc. hängen lieber auf dem Sofa ab bzw. wollen es gar nicht erst versuchen, oft demotiviert das ungemein & man nimmt sich die Eigenschaften auch noch an. So soll es aber nicht sein! Ich denke dann immer an dem Moment nach dem Training. Selbst im stärksten Regen fühlst du dich nach dem Training überglücklich und das kann dir nur mal keiner geben. Du arbeitest für dich und das solltest du dir vor den Augen behalten. Falls du zweifelst dann wende dich hier an die Community, da bekommst du immer ein offenes Ohr! und jetzt viel Spaß!