Ich habe gleich in der 1 Woche Hera auf dem Programm. Nach den Jumps und 60 sek Pause kommen ja die 400 m Sprints. Wie macht ihr die den, lauft ihr 400 m am Stück oder 200 und dreht dann um? Wenn ich an einer Stelle die Jumps machen und dann 400 m laufe, dann komm ich in den 60 Sek ja nicht wieder zurück um die Jumps zu machen. Rätsel noch wie ich das machen soll?
Handy mitnehmen und dann Jumps machen. ;-) Ich laufe auf einer Tartanbahn, eine Runde 400m. Aber,nimm nicht alles so genau, pfeife auf die Zeit,Du trainierst für Dich und nicht für andere.
Ne Bahn gibt es hier leider nirgends, bzw keine die öffentlich ist. Dann wäre das perfekt. Ich probier es jetzt einfach mal aus, dann sehe ich ja schon. Ja ich trainier für mich und ich denke ob ich für den Sprint 5 Sekunden länger brauche ich auch egal, Hauptsache ich habe den gemacht.
Da hätte ich doch auch ne Frage: Bei mir steht diese Woche noch Apollon an, wo ja auch 400m gefordert sind. Trackt mir die App die 400m und gibt ein Signal, wenn sie erreicht sind? Sonst müsste ich mit entsprechender App eben mal 400m meiner normalen Laufstrecke "abstecken", will ja nicht zu wenig/zu viel rennen
die Sache is eigentlich ganz unkompliziert. Einfach 200m ausschritten oder mit einer App messen und die Stelle dort mit irgendetwas markieren. Für die 400m läufst du dann einfach zur Markierung und zurück. Damit kannst du das Handy liegen lassen und machst die Übungen immer an der selben Stelle.
Solche Straßenseitenmarkierungen haben einen Abstand von 50m. Ich binn schon an einer wenig befahrenen Landstraße gerannt. Ging super. Vielleicht gibt es sowas bei dir? Sportplatz mit 400m-Bahn wäre natürlich optimal. Grüße, Marc
Super Idee! Sportplatz mit Bahn nicht, aber daneben einen Weg mit Straßenmarkierungen daneben. Dass mir das nicht eingefallen ist
Warum kann man den bei einem 400m Run als Exercise mit dem GPS tracken und bei den Workouts geht das nicht?
Das wissen wohl nur die Macher der App. Wahrscheinlich ist es etwas kompliziert, immer von Tracking auf normale Übungen umzustellen. Wer weiß... Aber ich bin mir sicher, dass es nicht auf ein, zwei Meter ankommt, sondern auf die Übung an sich. Ob jemand 390 oder 420 Meter rennt ist im Grunde egal, wenn er immer die gleiche Strecke rennt. Was fehlt ist der genaue Vergleich mit anderen. Aber das dient bei mir eh nur der Motivation. Und wer bescheißen muss, um besser zu sein, hat das Trainingsprinzip auch nicht verstanden. Also grob eine Strecke einmal ausmessen und merken und für die Zukunft ist es gebongt. Meine Stammrennstrecke um einen Füßballplatz hat übrigens keine Markierung mehr. Aber ich weiß, dass ich als Kind im Schulsport dort immer 400-Meter-Runden laufen musste. Also laufe ich soweit es geht aussen auf der Aschebahn, dass ich sicher die 400 Meter habe. Grüße, Marc
Schon etwas älter, dieser Thread, aber trotzdem: Ich suche mir eine schöne Laufstrecke auf dem Land raus (Feld, Wiesen, Wald) und merke mir dann anhand geographischer Gegebenheiten (Wegabbiegung, Kurve, Baum, Waldrand, ect), wo ich starten muss, wo ich hüpfen darf und wo ich fertig bin. Wichtig ist mir dabei lediglich die Gesamtstrecke von 2000m, dazwischen kann es schon mal zu 350m oder 450m kommen. Die Strecken messe und plane ich über langstrecken.de. Klappt auch gut mit Apollon und auf dem freien Felde macht ein Ortswechsel richtig Spass. Klar, dass diese Gegebenheiten wohnbedingt nicht jeder vorfindet. Innerhalb einer Ortschaft ist das wahrscheinlich nicht so dolle. .. ;-)
